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“Meet Your Prof” mit Prof. Dr. Jochen Menges

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“Meet Your Prof” mit Prof. Dr. Jochen Menges

1. Wollten Sie schon immer Studenten dozieren oder ergab es sich mit der Zeit? 
  • Schon immer – der Unterricht bereitet mir seit jeher viel Freude. 
2. Wenn Sie nicht Professor geworden wären, was wären Sie heute? 
  • Vermutlich Journalist.
3. Welcher Aspekt denken Sie, wird den Studenten am meisten gefallen an Ihrem Fach? 
  • Dass es um den Menschen geht.  
4. Was ist Ihr Tipp an die Studierenden? Gibt es etwas, das Sie gerne gewusst hätten, als Sie Ihr Studium begonnen haben? 
  • Achtet im Studium nicht nur auf die Prüfungen, sondern seht es als Möglichkeit zur Persönlichkeitsbildung und als wertvolle Vorbereitung auf die spätere berufliche Tätigkeit.  
5. Was ist das Skurrilste, was jemals in einer Ihrer Vorlesungen passiert ist? 
  • Jede Vorlesung muss ein bisschen skurril sein, das macht sie eben erst interessant und weckt die Neugierde, die für alles wissenschaftliche Arbeiten so essentiell ist.  
6. Was ist Ihr Lieblingshobby? 
  • Zeit in der Natur verbringen. 
7. Wie würden Sie Ihre Vorlesungsfolien beschreiben, eher „seit 10 Jahren bewährt“ oder „PowerPoint-Picasso“?  
  • Ich bemühe mich darum, dass die Folien visuell ansprechend sind, da das das Lernen erleichtern kann. Und es gibt bei mir immer eine Balance zwischen Bewährtem und aktuell relevanten Inhalten. 
8. Gibt es einen Hörsaal, mit dem Sie auf Kriegsfuß stehen? 
  • Nein, ich mag unsere Hörsäle. Ich würde mich aber auch über flexiblere und inspirierendere Räume freuen, in denen mehr Dialog zwischen allen Teilnehmenden von Lehrveranstaltungen möglich ist.  
9. Welches Uni-Klischee über Professoren trifft tatsächlich auf Sie zu? 
  • Vermutlich, dass ich Bibliotheken liebe, mich gerne in ihnen aufhalte und auch die Ruhe zum Arbeiten dort geniesse. 
10. Sie hätten die Möglichkeit, eine Uni-Regel abzuschaffen oder eine neue einzuführen – welche wäre es? 
  • Ich ziehe generell weniger Regeln und mehr Freiheiten an der Universität vor, da sich dann die Persönlichkeit der Studierenden besser entfalten kann und mehr Initiative möglich ist.  

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