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November 15, 2024 2024-11-15 15:40Module
Disclaimer: Dies ist eine Sammlung von Lerntipps von Studentinnen und Studenten aus früheren Jahrgängen und dienen lediglich als «Best Practices» im Assessment. Es handelt sich hier vor allem um Anregungen und sind keinesfalls eine Erfolgsgarantie. Nutze sie, wie es für dich passt, und viel Erfolg beim Lernen!
Mathematik I:
Die Mathematik im Wirtschaftsstudium geht deutlich tiefer, als man zunächst vermuten mag. Das Wissen aus der Schule wird in den ersten paar Wochen rasch wiederholt und danach kommen viele neue Konzepte. Um trotz des schnellen Lehrtempos mit dem Stoff mitzukommen haben wir folgende Tipps für dich:
- Versuche die Übung zu lösen, bevor du zum Tutorat gehst! Auch wenn du mit ziemlicher Sicherheit weisst, dass deine Lösung nicht richtig ist, hast du dich zumindest mit der Rechnung beschäftigt, anstatt einfach nur auf die Lösungen zu warten. So verstehst du im Nachhinein die Lösung auch viel besser.
- Schreibe eine Formelsammlung! Selbst wenn du diese nicht zur Prüfung mitnehmen darfst, das Verfassen der Formelsammlung hilft dir, das Erlernte im Kopf zu ordnen und die richtigen Verbindungen zu knüpfen. Dadurch ist man weniger überfordert und man verliert weniger leicht die Übersicht.
- Gehe schwierige Funktionen Schritt für Schritt an (vor allem beim Ableiten). Meistens sind diese nur eine Zusammensetzung mehrerer Grundfunktionen; und solange du die Basisregeln der Mathematik kennst und anwenden kannst und gleichzeitig die Ruhe bewahrst, solltest du auch diese Rechnungen während der Prüfung im Handumdrehen gelöst haben.
- Löse die wöchentlichen Quizze im Moodle. Diese wurden als Recap des Stoffes der Woche gestaltet und erinnern dich, das bisherige Material nochmal zu wiederholen, bevor es in der nächsten Vorlesung mit einem weiteren Thema weitergeht.
- Löse die Probeprüfungen mehrmals (am besten mit Timer!), um ein Zeitgefühl für die jeweiligen Aufgaben zu bekommen.
Mikroökonomik I:
Die Mikroökonomik darfst du auf keinen Fall unterschätzen. Es gibt einen Grund, warum der Kurs 9 ECTS-Credits wert ist! Der Stoff ist sehr interessant, jedoch steckt auch hier hinter jedem Konzept sehr viel Mathematik, daher solltest du folgende Tipps beachten:
- Auch wenn Ulf während der Vorlesung gerne einfache Beispiele bringt, an der Prüfung wird es nicht so einfach sein!
- Lagrange is everywhere. Denk nicht, dass das Kapitel schnell um ist, Lagrange bleibt! Deshalb musst du besonders hier genau aufpassen und dir jeden einzelnen Schritt des Verfahrens gut merken. Wiederhole ihn in der Lernphase am besten so oft, dass du ihn im Schlaf kannst. Bei der Prüfung muss es dann “ganz flott” gehen.
- Super wichtig: Löse auch hier die Übungen noch bevor du zum Tutorat gehst, am besten mit einer Lerngruppe! Wir wissen, bei manchen Aufgaben weiss man nicht einmal genau, was gefragt ist, aber bitte zumindest probieren und zusammen diskutieren, welche Verfahren man anwenden könnte. Im Nachhinein die Lösungen anzusehen und zu denken: “Achsooo, hätte ich auch so gemacht…” – nein hättest du nicht. Macht euch am besten wöchentliche Lernsessions aus, bei der ihr die Aufgaben der Woche gemeinsam durchgeht und zu lösen versucht.
- Löse die Probeprüfungen! Diese haben einen riesigen Mehrwert und zeigen dir, wie der Aufbau und Schwierigkeitsgrad der Prüfung aussehen. Auch wenn keine Lösungen hochgeladen werden (super blöd, aber muss man einfach akzeptieren), versucht dir einzureden, dass dies qualitative Diskussionen hervorruft und man das Wissen somit stärkt (or whatever). Wenn die Möglichkeit besteht, kannst du auch Freunde aus höheren Jahrgängen nach ihren Lösungen fragen (auch wenn sie nicht garantiert richtig sind).
- Schau dir die Sammlung alter Prüfungen an und versuche ein Gefühl dafür zu bekommen, was in den Prüfungen gerne gefragt wird. Es wird erwartet, dass du viele Konzepte bereits kennst, ohne dass du erst Zeit hast, sie nochmal zu erarbeiten.
- Repetiere die Self Learning Module, bzw. den Fragenkatalog. Er ist zwar einfacher als an der Prüfung, dennoch kann man dadurch Wissenslücken beheben.
BWL I:
Die Betriebswirtschaftslehre hat einen Ruf, der ihr zuvor eilt, jedoch darfst du diesen Kurs auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Prüfung am Ende des Semesters ist sehr textlastig und du musst schnell auf die einzelnen Theorien kommen, ansonsten läuft dir die Zeit aus. Dieses Modul ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil befasst sich mit den Grundlagen von Management und der zweite Teil mit Marketing.
- Der Managementteil ist ein wenig abstrakt und daher schwierig, auf Anhieb zu verstehen. Wir empfehlen dir, parallel mit einer Zusammenfassung aus uniboard.ch zu arbeiten – sie hilft dir, den Überblick zu behalten. Wichtig: Überprüfe die Zusammenfassung regelmäßig auf ihre Korrektheit!
- Mach die Übungen möglichst immer im Voraus – das lohnt sich an der Uni generell, weil du so am meisten lernst und deine Schwächen erkennst. Die Übungen sind meist praxisbezogen und damit auch für später relevant. Probiere in den ersten Wochen mehrere Tutorate aus und bleib dann bei deinem Favoriten.
- Die Rechnungen sind relativ einfach und kommen gerne an Prüfungen, lerne sie also auswendig, um schnell an Punkte zu kommen.
- Lies die Angaben genau! Dieser Tipp gilt allgemein für Prüfungen aber vor allem auch in BWL I: Es kommen gerne Prüfungsfragen mit «Wortspielen». Damit meinen wir, dass man genau das falsche auswählen muss und dies im Text nicht offensichtlich geschrieben wird. Immer genau lesen!
Financial Accounting:
Financial Accounting ist aufgrund der guten Struktur und des hervorragenden Lehrtempos das Lieblingsfach von vielen. Die Basiskonzepte der Rechnungslegung werden dir hier gelehrt und begleiten dich das gesamte Studium. Vom Aufwand her entspricht es den 6 Credits, wenn man noch nie den Stoff behandelt hat. Wenn man Accounting bereits hatte, ist der Aufwand auf jeden Fall kleiner (unterschätze es aber nicht, es gibt Minuspunkte!). Auch hierzu hätten wir folgende Ratschläge:
- Wer nicht bereits Rechnungswesen hatte im Gymnasium, sollte unbedingt das Buch kaufen. Abstrakte Konzepte werden verständlich erklärt für diejenigen, denen das Rechnungswesen noch fremd ist.
- Wenn man bereits Accounting Basiswissen besitzt, kommt nicht viel neues ausser Cashflow-Rechnung, Kennzahlanalyse sowie Normen zur Rechnungsführung hinzu. Wir empfehlen dir, ab Woche 6 wieder mehr Zeit zu investieren, da das Wissen ab da vertieft wird.
- Die Probeprüfung ist äusserst gut, um den eignen Wissensstand zu überprüfen. Diese ist sehr ähnlich aufgebaut wie die echte Prüfung; also gerne öfter zur Hand nehmen, um an der Prüfung auch wirklich die Ruhe zu bewahren.
- Die Übungsstunden lohnen sich, falls man Mühe hat mit dem Stoff und gewisse Themen nicht auf Anhieb verstanden hat. Ansonsten könnte man die Übungen überspringen, wenn ihr man bereits alleine lösen konnte (im Buch gibt’s Lösungswege, die auch erklärt werden).
- Für diejenigen, die ganz knapp dran sind: Lese dir das Skript zumindest zwei bis drei Mal durch, mit Fokus auf die äusserst wertvollen Notizen des Professors, und versuche währenddessen die Vorgänge nachzuvollziehen. Wenn irgendwo Unklarheiten bestehen, dann bist du höchstwahrscheinlich nicht die erste Person, die hier auf Schwierigkeiten stösst, und schaue im Q&A nach, ob jemand bereits dieselbe Frage in der Vergangenheit gestellt hat. Falls die Frage tatsächlich nirgends beantwortet wird, frage in der Vorlesung bzw. in der Übung nach. Die Antwort kommt sowohl dir zugute als auch den Studentinnen und Studenten in den Folgejahren, da das Q&A regelmässig aktualisiert wird.
Informatik & Wirtschaft:
Leider ist der Umfang des Inhalts in diesem Fach im Vergleich zu den dafür vergebenen Credits (ECTS) unverhältnismäßig gross. Also sollte man den Inhalt nicht unterschätzen.
- Es gibt keinen anderen Weg, dieses Fach zu bestehen, als auswendig zu lernen. Das prüfungsrelevante Material ist überall verstreut – in der Literatur, den Vorlesungen, Lernvideos und Übungen. Mein Tipp: Erstelle dir deine eigenen Notizen, die sowohl detailliert und umfassend sind.
- Versuche immer, die zugewiesene Literatur vor der Vorlesung zu lesen und dabei aufzuschreiben, was du für wichtig hältst. Du wirst es zweimal durchgehen, einmal nach der Vorlesung / den Lernvideos und einmal nach dem Lösen der verpflichtenden Übung zu diesem Teil, und dann wirst du es bei Bedarf anpassen müssen.
- Es gibt 5 verpflichtende Übungen, die du während des Semesters auf OLAT machen musst (die Termine findest du im Modulplan). Du musst insgesamt mindestens die Hälfte der Punkte erreichen, um zur Prüfung zugelassen zu werden.
- Ich weiß, es ist verlockend, einfach die Antworten von anderen Kommilitonen aus dem Gruppenchat zu kopieren, besonders die aus den letzten Jahren. Trotzdem, bitte nimm dir die Zeit, die Aufgaben selbst zu erarbeiten.
- Es gibt keinen Grund in Panik zu geraten, wenn du Python nicht beherrschst. Du musst kein Profi sein – ein allgemeines Verständnis der Syntax reicht völlig aus, da du meistens nur Code ordnen musst und nicht von Grund auf schreiben wirst.
- Die Probeprüfung ist deine Gelegenheit zu testen, wie effizient und vollständig dein Wissen über den Stoff ist. Bearbeite sie unbedingt rechtzeitig vor der Prüfung, falls du dich noch auf Bereiche konzentrieren musst, die du vielleicht übersehen hast.
- Du musst auf jeden Fall Berechnungen beherrschen! Sie geben viele Punkte und sind auch relativ einfach. Übe diese am meisten!
Banking & Finance:
Dieses Modul ist für viele der Einstieg in die Welt der Finanzen. In zwei Teilen aufgegliedert lernst du zunächst die Corporate Finance grob kennen und anschliessend das Banking System. Um bereits von Anfang an gut mitzukommen und optimal für die Prüfung vorbereitet zu sein, legen wir dir folgendes zu Herzen:
- Das Skript kann für einige trocken wirken, dennoch ist es eine superwichtige Lernressource. Hier findest du alle Lerninhalte, die du an der Prüfung beherrschen musst. Lese jeweils das Kapitel vor der Vorlesung, damit du direkt das Wissen verknüpfen kannst.
- Schreib eine Formelsammlung und studiere diese genau. Notier dir, welche Variable wofür steht, bei der Prüfung kommt man schnell durcheinander.
- Bei der Prüfung fragen sie gerne nach Zahlen, wofür man eine gelernte Formel zuerst umformen muss. Schreib dir die benötigte Formel zuerst auf Papier auf und form diese auf dem Papier um, so ist man weniger nervös, als wenn man die Umformungen nur im Kopf macht. Anschliessend muss man nur mehr Zahlen einsetzen und man kommt rasch auf die Lösung. J
- An der Prüfung kommen sehr viele Rechenaufgaben, deshalb muss man schnell wissen, welche Formel wann gebraucht wird.
Mathematik II:
Mathematik II ist eine pure Fortsetzung von Mathematik I. Seien es die Vorlesungsslides oder die Übungsaufgaben, vom Format her ist alles gleich. Das bedeutet auch, dass man praktisch alle Tipps für Mathematik I auch hier anwenden darf. J (Tipps Mathe I als Link hier)
Makroökonomie I:
Hier kann es wieder nicht oft genug betont werden: Es gibt einen guten Grund, weshalb dieses Modul so viele Credits gibt. Es darf auf keinen Fall unterschätzt werden!
- Es hilft enorm, wenn man selbst Zusammenfassungen schreibt. Verfasse am besten eine Zusammenfassung exklusiv für Graphen mit den Konzepten/Herleitungen dahinter; sowie eine mit den verschiedenen Rechnungsvorgängen.
- Die Makroökonomik befasst sich deutlich tiefer mit dem Verständnis von Graphen als die Mikroökonomik. Versuche daher auch weiter in die Berechnungen und Graphen zu interpretieren, vor allem Szenarien, die nicht spezifisch erwähnt wurden. So bist du nicht überrascht, falls genau solche Fragen an der Prüfung kommen.
- In diesem Modul kommt sehr oft das totale Differential vor. Es ist wie das Lagrange Verfahren in der Mikroökonomie. Hier wieder, üben üben üben bis du es im Schlaf hinbekommst.
- Ein Vorteil der Makroökonomie, ist dass die meisten Themen in Videos behandelt werden. Am besten schaust du dir die Videos immer vor der Vorlesung, damit du am meisten profitieren kannst.
Statistik:
Die Statistik ist nicht jedermanns Sache, aber es gibt keinen Weg daran vorbei. Irgendwann wird man dieses Wissen brauchen, und man wünsche sich, damals im 2. Semester besser aufgepasst zu haben. Besonders das Thema der Konfidenz und der Nullhypothese wird viele wahrscheinlich bis zur Bachelorarbeit verfolgen und vielleicht noch weiter, daher haben wir auch hier einige Tipps für dich vorbereitet:
- Die Grundkonzepte der Statistik sind sehr wichtig, denn auf ihnen bauen auch zukünftige Kurse ihren Stoff auf. Falls du bei einigen Theorien den Faden verlieren solltest, raten wir dir, auf Youtube nach Erklärungsvideos zu suchen, denn diese gibt es zahlreich.
- Löse auch die wöchentlichen Übungen noch vor dem Besuch des Tutorats. Die Statistik-Übungen sind gut machbar, wenn man sich den Stoff aus der Vorlesung verinnerlicht hat. Wir raten dir die Übungen mit einem Study-Buddy zusammen zu lösen; so macht der Lernprozess auch mehr Spass.
- Finde einen Tutor, der die Übungen in einem guten Tempo durchgeht. Jede Übungsgruppe hat eine eigene Geschwindigkeit; finde die, die zu dir und deinem Lernstil passt.
- Löse alle Probeprüfungen, die du finden kannst! Suche Online oder frage Freunde aus höheren Jahrgängen. Man kommt während der Prüfung viel schneller auf eine Antwort, wenn man ähnliche Aufgabenformate bereits öfter gelöst hat. So wird man während der Prüfung auch weniger nervös.
- Unterschätze die MOVO/Klicker-Fragen auf den Slides nicht! Diese sind Gold wert. Schau dir diese vor der Prüfung unbedingt nochmals an.
- Eine eigene Formelsammlung könnte hilfreich sein, aber auf uniboard.ch gibt es bereits ein sehr hilfreiches Cheat-Sheet mit all den wichtigen Formeln aus der Statistik. Falls erlaubt, ausdrucken und bei der Prüfung zur Hand nehmen.
Banking & Finance II:
Banking & Finance II ist insgesamt in drei Teile untergliedert. Im ersten und spannendsten Teil „Financial Economics“ erfährst du (fast) alle Basics, die du zum Finanzmarkt wissen musst. Du bekommst einen breiten Einblick in das, worum es in der „Finance“ geht und wie die Märkte funktionieren, also gut aufpassen. Der zweite Teil „Grundlagen von Optionen“ gibt dir einen Einblick in die Welt des Optionenhandels, ein Thema, das die Finance Majors noch lange verfolgen wird. Im letzten Teil „Grundlagen von Obligationen“ hast du dann die Ehre, verschiedene Anleihentypen, das Taylorpolynom sowie viele andere mathematische Konzepte kennenzulernen – was ein netter Abschluss.
- Erstelle dir eine übersichtliche Formelsammlung! So lernst du besser Verbindungen zwischen einzelnen Konzepten zu knüpfen und verlierst nicht so einfach den roten Faden während der Prüfung.
- Übe die Konzepte regelmässig mit dem Self-Learning Tool auf OLAT. Die Übungen und Erklärungen darauf sind sehr wertvoll und können dein Finanz-Basiswissen festigen.
- Die Theorie im ersten Teil „Financial Economics“ ist sehr wichtig, Lerne sie gut; nicht nur für diese Prüfung, sondern auch für den Rest des Finance-Studiums, die wird dir in Zukunft eine grosse Hilfe sein.
BWL II:
Dieses Fach ist in drei Teile unterteilt: Strategisches Management, HRM (Personalmanagement) und Organisation.
- Der Teil strategisches Management ist tatsächlich recht interessant und anwendbarer als das Management in BWL I. Die zugewiesene Literatur zu lesen kann ziemlich umfangreich sein, daher wird empfohlen, im Unterricht alles aufmerksam zu verfolgen und parallel ältere Zusammenfassungen (aus uniboard.ch) zu lesen – das ist definitiv hilfreich.
Sich auf die Übungsstunde vorzubereiten und die Aufgaben im Voraus zu lösen ist wie immer der beste Weg. Alles, was in der Übung besprochen wird, ist absolut prüfungsrelevant und bereitet dich optimal auf die Prüfung vor.
- Im Teil HRM sind der Reader und die Quizizz-Fragen deine besten Freunde. Sie bereiten dich sehr gut vor und statten dich mit dem notwendigen Wissen für die Prüfung aus.
Es gibt keine Übungsstunden, sondern nur eine Prüfungstraining-Vorlesung – sie hilft dir, sicherzustellen, dass du alles Wichtige verstanden hast. Diese Vorlesung sollte daher auf keinen Fall verpasst werden.
- Im Teil Organisation ist das Skript sehr bedeutsam. Bitte beachte, dass alles darin prüfungsrelevant ist und nicht alles davon in den Vorlesungen behandelt wird. Betrachte die Vorlesungen als eine Art Zusammenfassung von allem, was du im Skript gelesen hast – es ist also besser, vorbereitet hinzugehen.
Wie beim HRM gibt es auch in der Organisation nur eine Prüfungstraining-Vorlesung.
- Wir empfehlen dir, jeden Teil abzuschliessen, sobald du ihn bearbeitet hast und ihn dann bis zur Prüfung einmal pro Woche zu wiederholen – der Kurs ist genauso aufgebaut. So vermeidest du, kurz vor der Prüfung noch zu viel lernen zu müssen.
- Gehe die Probeprüfung nach dem Lernen mindestens einmal selbständig durch. So bekommst du ein gutes Gefühl dafür, was dich in der Prüfung erwartet.